MORPHING LINES
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November 2016
In ihrer neuen Produktion morphing lines beschäftigt sich die Choreografin Nadja Raszewski mit dem Phänomen der Linie, Grenzlinie, Abgrenzung, Grenzüberschreitung. Trailer anschauen Wer bestimmt Grenzen, sowohl reale als auch innere und wann überschreiten wir diese mit…
mehrIn ihrer neuen Produktion morphing lines beschäftigt sich die Choreografin Nadja Raszewski mit dem Phänomen der Linie, Grenzlinie, Abgrenzung, Grenzüberschreitung.
Wer bestimmt Grenzen, sowohl reale als auch innere und wann überschreiten wir diese mit unserem Handeln? Brauchen wir Grenzen?
Was ist ein Mensch bereit zu tun für eine Idee, einen Glauben, eine Überzeugung?
Wann wird Handeln zum Wahnsinn?
Das künstlerische Ergebnis dieser Auseinandersetzung ist ein crossover aus Tanzperformance und musikalischer Rauminstallation und wurde im Kunsthaus Dahlem, einem Museum mit wechselvoller Geschichte entwickelt und gezeigt. Ein idealer Ort für die Präsentation von morphing lines, das innerhalb bewegter Zeiten von Menschen- und politischen Strömen die Existenz von Grenzlinien hinterfragt.
Eine Koproduktion der TanzTangente mit dem Kunsthaus Dahlem, in Zusammenarbeit mit der tangente company, mejeh black, SuB Kultur e.V., University of Michigan und der Hochschule für bildende Kunst Dresden.
Konzept / Choreografie / Künstlerische Leitung: Nadja Raszewski
Komposition / Percussion: Michael Gould, Anders Astrand
Tanz / Kreation: Sunia Asbach, Johanna Jörns, Selina Menzel, Jamie C. Mejeh, Michael Mejeh, Camilla Przystawski, Johannes Schuchardt und Christina Wüstenhagen
Rauminstallation / Performance: Valeska Rein, Malcolm Tulip
Choreografischer Assistent: Darko Radosavljev
Kostüme: Birgit Strasser
November 2016
Die neue Produktion unter der choreografischen Leitung von Nadja Raszewski beschäftigt sich mit dem Phänomen der Linie als Abgrenzung, Grenzüberschreitung. Wer bestimmt Grenzen, sowohl äußere als auch innere und wann überschreiten wir diese mit unserem…
mehrIn ihrer neuen Produktion morphing lines beschäftigt sich die Choreografin Nadja Raszewski mit dem Phänomen der Linie, Grenzlinie, Abgrenzung, Grenzüberschreitung.
Wer bestimmt Grenzen, sowohl reale als auch innere und wann überschreiten wir diese mit unserem Handeln? Brauchen wir Grenzen?
Was ist ein Mensch bereit zu tun für eine Idee, einen Glauben, eine Überzeugung?
Wann wird Handeln zum Wahnsinn?
Das künstlerische Ergebnis dieser Auseinandersetzung ist ein crossover aus Tanzperformance und musikalischer Rauminstallation und wurde im Kunsthaus Dahlem, einem Museum mit wechselvoller Geschichte entwickelt und gezeigt. Ein idealer Ort für die Präsentation von morphing lines, das innerhalb bewegter Zeiten von Menschen- und politischen Strömen die Existenz von Grenzlinien hinterfragt.
Eine Koproduktion der TanzTangente mit dem Kunsthaus Dahlem, in Zusammenarbeit mit der tangente company, mejeh black, SuB Kultur e.V., University of Michigan und der Hochschule für bildende Kunst Dresden.
Konzept / Choreografie / Künstlerische Leitung: Nadja Raszewski
Komposition / Percussion: Michael Gould, Anders Astrand
Tanz / Kreation: Sunia Asbach, Johanna Jörns, Selina Menzel, Jamie C. Mejeh, Michael Mejeh, Camilla Przystawski, Johannes Schuchardt und Christina Wüstenhagen
Rauminstallation / Performance: Valeska Rein, Malcolm Tulip
Choreografischer Assistent: Darko Radosavljev
Kostüme: Birgit Strasser
Januar 2017
Ein Tanzprojekt der 5c der Zinnowwald-Grundschule inspiriert durch die Ballade "der Zauberlehrling" von Goethe Zwei Wochen lang bewegen, kreieren und tanzen die 24 Kinder der 5c rund um das Thema Zaubern und Wasser. Ausgangspunkt für…
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Wer bestimmt Grenzen, sowohl reale als auch innere und wann überschreiten wir diese mit unserem Handeln? Brauchen wir Grenzen?
Was ist ein Mensch bereit zu tun für eine Idee, einen Glauben, eine Überzeugung?
Wann wird Handeln zum Wahnsinn?
Das künstlerische Ergebnis dieser Auseinandersetzung ist ein crossover aus Tanzperformance und musikalischer Rauminstallation und wurde im Kunsthaus Dahlem, einem Museum mit wechselvoller Geschichte entwickelt und gezeigt. Ein idealer Ort für die Präsentation von morphing lines, das innerhalb bewegter Zeiten von Menschen- und politischen Strömen die Existenz von Grenzlinien hinterfragt.
Eine Koproduktion der TanzTangente mit dem Kunsthaus Dahlem, in Zusammenarbeit mit der tangente company, mejeh black, SuB Kultur e.V., University of Michigan und der Hochschule für bildende Kunst Dresden.
Konzept / Choreografie / Künstlerische Leitung: Nadja Raszewski
Komposition / Percussion: Michael Gould, Anders Astrand
Tanz / Kreation: Sunia Asbach, Johanna Jörns, Selina Menzel, Jamie C. Mejeh, Michael Mejeh, Camilla Przystawski, Johannes Schuchardt und Christina Wüstenhagen
Rauminstallation / Performance: Valeska Rein, Malcolm Tulip
Choreografischer Assistent: Darko Radosavljev
Kostüme: Birgit Strasser
Januar 2017
'Der Traum vom Fliegen' - ein Versuch, das Unmögliche möglich zu machen - Ein Tanztheater Projekt der Klasse 5a der Kronach Grundschule Berlin. Vorstellungen finden am Donnerstag, 26.01.2017 um 10.00, 12.00 und 16.00 Uhr statt. Künstlerische…
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Wer bestimmt Grenzen, sowohl reale als auch innere und wann überschreiten wir diese mit unserem Handeln? Brauchen wir Grenzen?
Was ist ein Mensch bereit zu tun für eine Idee, einen Glauben, eine Überzeugung?
Wann wird Handeln zum Wahnsinn?
Das künstlerische Ergebnis dieser Auseinandersetzung ist ein crossover aus Tanzperformance und musikalischer Rauminstallation und wurde im Kunsthaus Dahlem, einem Museum mit wechselvoller Geschichte entwickelt und gezeigt. Ein idealer Ort für die Präsentation von morphing lines, das innerhalb bewegter Zeiten von Menschen- und politischen Strömen die Existenz von Grenzlinien hinterfragt.
Eine Koproduktion der TanzTangente mit dem Kunsthaus Dahlem, in Zusammenarbeit mit der tangente company, mejeh black, SuB Kultur e.V., University of Michigan und der Hochschule für bildende Kunst Dresden.
Konzept / Choreografie / Künstlerische Leitung: Nadja Raszewski
Komposition / Percussion: Michael Gould, Anders Astrand
Tanz / Kreation: Sunia Asbach, Johanna Jörns, Selina Menzel, Jamie C. Mejeh, Michael Mejeh, Camilla Przystawski, Johannes Schuchardt und Christina Wüstenhagen
Rauminstallation / Performance: Valeska Rein, Malcolm Tulip
Choreografischer Assistent: Darko Radosavljev
Kostüme: Birgit Strasser
März 2017
The Arrival, ein Tanztheater Projekt an der Kronach - Grundschule Berlin Was treibt Menschen dazu alles zurück zu lassen und sich auf zum Teil gefährliche Reise in eine ungewisse Zukunft zu begeben? Was passiert einem…
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Wer bestimmt Grenzen, sowohl reale als auch innere und wann überschreiten wir diese mit unserem Handeln? Brauchen wir Grenzen?
Was ist ein Mensch bereit zu tun für eine Idee, einen Glauben, eine Überzeugung?
Wann wird Handeln zum Wahnsinn?
Das künstlerische Ergebnis dieser Auseinandersetzung ist ein crossover aus Tanzperformance und musikalischer Rauminstallation und wurde im Kunsthaus Dahlem, einem Museum mit wechselvoller Geschichte entwickelt und gezeigt. Ein idealer Ort für die Präsentation von morphing lines, das innerhalb bewegter Zeiten von Menschen- und politischen Strömen die Existenz von Grenzlinien hinterfragt.
Eine Koproduktion der TanzTangente mit dem Kunsthaus Dahlem, in Zusammenarbeit mit der tangente company, mejeh black, SuB Kultur e.V., University of Michigan und der Hochschule für bildende Kunst Dresden.
Konzept / Choreografie / Künstlerische Leitung: Nadja Raszewski
Komposition / Percussion: Michael Gould, Anders Astrand
Tanz / Kreation: Sunia Asbach, Johanna Jörns, Selina Menzel, Jamie C. Mejeh, Michael Mejeh, Camilla Przystawski, Johannes Schuchardt und Christina Wüstenhagen
Rauminstallation / Performance: Valeska Rein, Malcolm Tulip
Choreografischer Assistent: Darko Radosavljev
Kostüme: Birgit Strasser